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Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

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jackblack86

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

Hallo Leute, ich bin 36 Jahre, komme aus Niedersachsen und suche auf diesem Weg Kontakt zu anderen Privatiers in meinem Alter (am Besten aus der Region). Einfach um sich mal auszutauschen und ganz normal von Mensch zu Mensch zu quatschen bei nem entspannten Kaffe, Tee oder Bier.

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Maria Sophia

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

Hiii

Sehr schön mal auf jemanden zu stoßen der offenbar auch das Bedürfnis hat sich auf Augenhöhe auszutauschen..
Sehr schwierig wenn der Freundes- / oder Bekanntenkreis sich in „anderen Sphären“ bewegt.

Würde mich über einen Austausch freuen
Bin ursprünglich Norddeutsche:) aus der Peripherie zwischen hh und h aber im Moment in Garmisch-Partenkirchen

Liebsten Gruß vorerst

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

Vorab: Glückwunsch!
Darf man fragen, wie ihr den Weg in das Lebens als Privatier gefunden habt?
Unternehmensgründung? Aktienmarkt? Früh in Bitcoin investiert?

Vielleicht findet jemand Inspiration um dem Club der Privatiers in der Zukunft beitreten zu können.

antworten
WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Vorab: Glückwunsch!
Darf man fragen, wie ihr den Weg in das Lebens als Privatier gefunden habt?
Unternehmensgründung? Aktienmarkt? Früh in Bitcoin investiert?

Vielleicht findet jemand Inspiration um dem Club der Privatiers in der Zukunft beitreten zu können.

Die meisten die ich kenne sind entweder Gründer oder haben Omas Haus im Vorort von München geerbt.

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

Bei mir: War paar Jahre in einer Unternehmensberatung. Dann unverhofft geerbt von meinem kinderlosen Onkel vor 3 Jahren. Er stand mir sehr nah und der Tod kam sehr plötzlich. Er selbst hat mehrere Autohäuser betrieben und sich über Jahrzehnte sein eigenes kleines "Immobilienimperium" zusammen gestellt, welches an mich über ging. In Summe ca. 60 Wohnungen, verteilt auf Berlin, Leipzig und Dresden - vor allem Berlin und Leipzig sind ja besonders stark gestiegen die letzten Jahre. Hab nur minimal Aufwand, da der Großteil durch mehrere Hausverwaltungen übernommen wird. Erbschaftssteuer hat zwar weh getan, ist aber natürlich gerechtfertigt und konnte durch den Verkauf anderer Assets meines Onkels beglichen werden (keine Wohnung musste verkauft werden).

Da sind auch viele Altmietverträge und Wohnungen in B-Lage dabei. Ich lege sehr konservativ für Instandhaltung und Sanierung zurück, trotzdem bleiben gute 10k netto übrig. Ich habe relativ zeitnah meinen Job gekündigt und war fast zwei Jahre mit meiner Frau reisen, bevor wir letztes Jahr eine Familie gegründet haben.

Die Mieterträge steigen ziemlich stark, da ich im Rahmen meiner gesetzlichen Möglichkeiten noch viel Spielraum zur Erhöhung habe - vor allem bei Neuvermietungen.

Zusätzlich habe ich ein sechstelliges Depot aus meiner Beraterzeit und auch noch ein paar Autos geerbt.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Vorab: Glückwunsch!
Darf man fragen, wie ihr den Weg in das Lebens als Privatier gefunden habt?
Unternehmensgründung? Aktienmarkt? Früh in Bitcoin investiert?

Vielleicht findet jemand Inspiration um dem Club der Privatiers in der Zukunft beitreten zu können.

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burnout2024

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

Hey, hab dir eine PM geschrieben. Fast ähnliche Situation, komme auch aus der Beratung. Zwar nicht 60 Wohnungen geerbt, aber andere Assets.

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Bei mir: War paar Jahre in einer Unternehmensberatung. Dann unverhofft geerbt von meinem kinderlosen Onkel vor 3 Jahren. Er stand mir sehr nah und der Tod kam sehr plötzlich. Er selbst hat mehrere Autohäuser betrieben und sich über Jahrzehnte sein eigenes kleines "Immobilienimperium" zusammen gestellt, welches an mich über ging. In Summe ca. 60 Wohnungen, verteilt auf Berlin, Leipzig und Dresden - vor allem Berlin und Leipzig sind ja besonders stark gestiegen die letzten Jahre. Hab nur minimal Aufwand, da der Großteil durch mehrere Hausverwaltungen übernommen wird. Erbschaftssteuer hat zwar weh getan, ist aber natürlich gerechtfertigt und konnte durch den Verkauf anderer Assets meines Onkels beglichen werden (keine Wohnung musste verkauft werden).

Da sind auch viele Altmietverträge und Wohnungen in B-Lage dabei. Ich lege sehr konservativ für Instandhaltung und Sanierung zurück, trotzdem bleiben gute 10k netto übrig. Ich habe relativ zeitnah meinen Job gekündigt und war fast zwei Jahre mit meiner Frau reisen, bevor wir letztes Jahr eine Familie gegründet haben.

Die Mieterträge steigen ziemlich stark, da ich im Rahmen meiner gesetzlichen Möglichkeiten noch viel Spielraum zur Erhöhung habe - vor allem bei Neuvermietungen.

Zusätzlich habe ich ein sechstelliges Depot aus meiner Beraterzeit und auch noch ein paar Autos geerbt.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

10k netto bei einem Bestand von 60 Wohnungen, zeigt nochmal wie bescheuert der Wohnungsmarkt ist. Wertstiegerung mag cool zu sein, aber 10k netto Einnnahmen, wenn auch nach allen Abzügen - ist einfach unterirdisch. Das mit Alt- oder Neuvermietung habe ich eh niemals verstanden, wieso einfach nicht konsequent die Mieten anpassen? Man wundert nicht, wenn man immer noch Fälle mitkriegt a la 1000 Euro warm für 100qm in München oder so..

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Bei mir: War paar Jahre in einer Unternehmensberatung. Dann unverhofft geerbt von meinem kinderlosen Onkel vor 3 Jahren. Er stand mir sehr nah und der Tod kam sehr plötzlich. Er selbst hat mehrere Autohäuser betrieben und sich über Jahrzehnte sein eigenes kleines "Immobilienimperium" zusammen gestellt, welches an mich über ging. In Summe ca. 60 Wohnungen, verteilt auf Berlin, Leipzig und Dresden - vor allem Berlin und Leipzig sind ja besonders stark gestiegen die letzten Jahre. Hab nur minimal Aufwand, da der Großteil durch mehrere Hausverwaltungen übernommen wird. Erbschaftssteuer hat zwar weh getan, ist aber natürlich gerechtfertigt und konnte durch den Verkauf anderer Assets meines Onkels beglichen werden (keine Wohnung musste verkauft werden).

Da sind auch viele Altmietverträge und Wohnungen in B-Lage dabei. Ich lege sehr konservativ für Instandhaltung und Sanierung zurück, trotzdem bleiben gute 10k netto übrig. Ich habe relativ zeitnah meinen Job gekündigt und war fast zwei Jahre mit meiner Frau reisen, bevor wir letztes Jahr eine Familie gegründet haben.

Die Mieterträge steigen ziemlich stark, da ich im Rahmen meiner gesetzlichen Möglichkeiten noch viel Spielraum zur Erhöhung habe - vor allem bei Neuvermietungen.

Zusätzlich habe ich ein sechstelliges Depot aus meiner Beraterzeit und auch noch ein paar Autos geerbt.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Wie können trotz Altverträgen nur 10k bei 60 Wohnungen hängen bleiben? Das wären ja noch nicht einmal 170 Euro pro Wohnung...
Meine Großeltern haben in Berlin eine Wohnung, Mietvertrag seit 20(?) Jahren, die zahlen trotzdem 600 Euro

antworten
WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2024:

Wie können trotz Altverträgen nur 10k bei 60 Wohnungen hängen bleiben? Das wären ja noch nicht einmal 170 Euro pro Wohnung...
Meine Großeltern haben in Berlin eine Wohnung, Mietvertrag seit 20(?) Jahren, die zahlen trotzdem 600 Euro

Der Gute spricht ja auch von 10k netto, d.h. nach Abzug aller Rückstellungen für Instandhaltungen, Kosten für Hausverwaltungen, Steuern, etc. Klar sind das immer noch sehr günstige Mieten, aber unter dem Gesichtspunkt dann schon deutlich realistischer.

antworten
WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

Der Gute spricht ja auch von 10k netto, d.h. nach Abzug aller Rückstellungen für Instandhaltungen, Kosten für Hausverwaltungen, Steuern, etc. Klar sind das immer noch sehr günstige Mieten, aber unter dem Gesichtspunkt dann schon deutlich realistischer.

Was kapitaltechnisch immer noch eine Katastrophe ist. Je nach Wert der Wohnungen, sind es 1-2% Rendite, wenn überhaupt. 10k und 60 Wohnung hört sich sexy nur weil ws halt aus dem „nichts“ gekommen ist. Als Investition scheint es wirklich nur wegen dem Wertzuwachs gut zu sein.

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 14.09.2024:

Wie können trotz Altverträgen nur 10k bei 60 Wohnungen hängen bleiben? Das wären ja noch nicht einmal 170 Euro pro Wohnung...
Meine Großeltern haben in Berlin eine Wohnung, Mietvertrag seit 20(?) Jahren, die zahlen trotzdem 600 Euro

Er schrieb ja, viele Altverträge und eher B-Lagen, außerdem steht nichts zur durchschnittlichen Wohnungsgröße und dem Alter der Objekte.
Heißt also pro Objekt kommen jetzt keine Top-Mieten rum, sagen wir mal 500-700 Euro Kaltmiete pro Wohnung.

Dazu dann eher konservative Rückstellungen besonders wenn es ältere Objekte sind, kann schnell mal 100-200 Euro pro Wohnung ausmachen.
Hausverwaltung kostet 30-40 Euro pro Wohnung.
Wenn ihm die Wohnungen alle privat gehören dann versteuert der die Miete mit dem Einkommenssteuersatz. Bei 10k netto raus, ist er bei 42% Steuersatz.
Könnte man über eine Immobilien-GmbH oder eine Holding noch drücken, aber wenn man sich viel auszahlen will, ist die Steuerlast auch hier nicht unerheblich.

(500 Mieteinnahmen - 100 Rücklage - 30 Verwaltung) - 42% Steuern = ~215 Euro pro Wohnung. Da bist du dann bei ca. ~13k netto. Noch nicht eingerechnet sind Leerstand oder andere Probleme mit den Mietern.

Insofern sind die Zahlen des Posters gar nicht mal so unrealistisch. Allerdings muss man natürlich auch betrachten, dass er die Mieten in den nächsten Jahren durchaus stark steigern wird, sowohl durch Mieterhöhungen (immerhin 15% alle 3 Jahre) als auch bei Neuvermietung (quasi unbegrenzt bis zur Vergleichsmiete).
Auf der anderen Seite ist natürlich fraglich, in welchem Zustand sich das Portfolio befindet und entsprechend welche Investitionen notwendig sind.

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WiWi Gast

Junger Privatier sucht Gleichgesinnte

WiWi Gast schrieb am 16.09.2024:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2024:

Was kapitaltechnisch immer noch eine Katastrophe ist. Je nach Wert der Wohnungen, sind es 1-2% Rendite, wenn überhaupt. 10k und 60 Wohnung hört sich sexy nur weil ws halt aus dem „nichts“ gekommen ist. Als Investition scheint es wirklich nur wegen dem Wertzuwachs gut zu sein.

Die Angaben sind zu dürftig um da qualifizierte Aussagen zu treffen. Eine Wohnung in Leipzig oder Dresden kann auch je nach Größe nur 300 € Miete bringen

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